Tierpate gesucht
Für viele Tiere, die wir in unserem Tierschutzhof Oberpfalz e.V dauerhaft betreuen, können Sie bereits
ab 5.- €uro monatlich
eine Patenschaft übernehmen. Sie helfen uns damit diesen Tieren ein Zuhause zu geben, in dem sie bis an ihr Lebensende sicher, artgerecht und liebevoll versorgt werden. Die größten Kosten sind, neben Tierfutter, die eigentlichen Versorgungskosten wie ärztliche Betreuung, Pflege und Unterbringung. Viele unserer Schützlinge erfahren im Tierheim zum ersten Mal einen positiven Kontakt zu Menschen.
Auf unserem Hof bekommen gequälte oder verstoßene Tiere eine zweite Chance. Doch ohne die Hilfe von Tierfreunden, tragen die Betreiber eine hohe finanzielle Last. Wie in jedem Tierheim gibt es auch bei uns schwer Vermittelbare Tiere, egal ob Alter, Gesundheitszustand oder Verhalten.
Deshalb suchen wir Sie, werden Sie Tierpate und helfen Sie mit, den nicht vermittelbaren Tieren einen artgerechten Lebensabend zu ermöglichen
Viele Menschen suchen Jahr für Jahr nach einer neuen, sinnvollen und vielleicht ungewöhnlichen Geschenkidee. Die Suche nach dem richtigen Geschenk ist gerade zu den Feiertagen wie Ostern, Weihnachten oder an Geburtstagen oft nicht so einfach. Eine tolle Idee ist die Geschenk-Patenschaft. Sie machen lieben Menschen oder auch sich selbst eine Freude und unterstützen gleichzeitig noch den Tierschutzhof Oberpfalz e.V.
Ihr Team vom Tierschutzhof Oberpfalz e.V.
Einige schwer vermittelbare Tiere werden vorgestellt:
Gisela
Rasse: Haflinger
Geboren: 1996
Gisi sollte auf den Schlachttransport nach Italien weil sie stark an Sommerekzem leidet. Sie wurde freigekauft und landete über Umwege bei uns. Mit der entsprechenden Ekzemerdecke fühlt sich Gisela aber pudelwohl und muss nicht mehr unter dem ständigem Juckreiz leiden.
Speedy
Rasse: Ponymix – Wallach
Geboren: ca. 2001
Er sollte als Reitschulpony eingesetzt werden, da er sehr widersetzlich darauf reagierte wurde er an den Tierschutzhof abgegeben.
Wie sich nach kurzer Zeit herausstellte leidet Speedy an EMS und war sicher auf Grund der Erkrankung nicht im Stande seine ihm aufgetragene Arbeit zu verrichten.